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Herzlich willkommen im Kesar

Liebe Gäste

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Gerne nehmen wir Ihre Reservation entgegen.

Im Kesar zaubern wir für Sie authentische Gerichte aus Nord- und Südindien auf den Tisch.

Mittags wählen Sie aus verschiedenen, wechselnden Tagesmenus aus. Abends stehen Ihnen auf unserer à la carte Speisekarte zahlreiche landestypische Spezialitäten zur Auswahl

GENIESSEN SIE IM SOMMER UNSERE GROSSE GARTEN-TERRASSE!

Die Küche Indiens

Die Küche Indiens ist mehr als nur scharfe Curries und eine unüberschaubare Vielfalt an Gewürzen und Gerüchen. Indisches Essen ist ein Fest für die Sinne!

Aromatisch, farbenfroh, würzig bis scharf und vielfältig – so lässt sich die indische Küche am besten beschreiben. Doch die eine indische Küche gibt es nicht: Im Laufe der Jahrhunderte haben sich religiöse und kulturelle Einflüsse ganz unterschiedlich auf die Regionen ausgewirkt.

Die verschiedenen indischen Regionalküchen unterscheiden sich in der Zubereitung der Speisen, den verwendeten Gewürzen und Zutaten. Es gibt jedoch einige Gemeinsamkeiten, die in ganz Indien verbreitet sind. Dies sind vor allem Tischsitten aber auch diverse Speisen, die auf dem ganzen indischen Subkontinent verbreitet sind. Zu den Speisen bzw. Zutaten zählen Curry, Massala und Chutneys.

Typisch für den Norden sind deftige Fleischgerichte, meist mit Lammfleisch oder Huhn. Eines der bekanntesten Gerichte ist Tandoori-Chicken, das traditionell im Tandoor, einem Lehmofen, zubereitet wird. Auch Samosas, pikant gefüllte Teigtaschen, stammen aus dem Norden.
Biryani (Reiseintopf, oft mit Nüssen), Currygerichte und viel Chili prägen die typische südindische Küche.

Kesar (zu deutsch: Safran) – der Edelstein unter den Gewürzen

Safran ist ein Gewürz, das aus den drei Stempelfäden der im Herbst violett blühenden Krokus-Art gewonnen wird. Safran schmeckt bitter-scharf, riecht einzigartig aromatisch und färbt die Speisen intensiv goldgelb.
Jede Blüte enthält einen sich in drei Narben verzweigenden Griffel. Nur diese süß-aromatisch duftenden Staubblätter werden getrocknet als Gewürz verwendet. Um ein Kilogramm von ihnen zu gewinnen, benötigt man Blüten aus einer Anbaufläche von ca. 10.000 m2; die Ernte ist reine Handarbeit. Hinzu kommt, dass Safran nur einmal pro Jahr für einige Wochen blüht. Diese Umstände machen Safran zum teuersten Gewürz der Welt.

Safran hat eine vielseitige medizinische Wirkungsweise, so wirkt er schmerzstillend und krampflösend und die nachgesagten heilenden Eigenschaften des Safrans sind wissenschaftlich nachweisbar.
Indischer Safran wird in den Höhen Kaschmirs, dem nördlichen Indien, angebaut. Hier herrschen die klimatisch besten Bedingungen für die Krokusblüten mit den begehrten Fäden. Die Ernte des indischen Safrans stellt eine wichtige Einnahmequelle für die Bauern aus der Bergregion dar. Das kostbare Gewürz wird in Indien mit grossem Aufwand kultiviert. So sind die Krokusfelder der Bauern in Quadrate und Rechtecke eingeteilt und den jeweiligen Familien zugeordnet. Die Felder werden Tag und Nacht strengstens gegen Diebstahl bewacht.

In der Küche Indiens wird Safran sehr häufig verwendet. Er befindet sich in Reis, Suppen, Gebäck, Currys, Chutneys, zahlreichen Soßen, Marinaden sowie in Fleisch- und Fischgerichten sowie auch in Süßspeisen.

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